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Kabocha-Kürbis
Der Kabocha-Kürbis, auch Butterblume oder Hokkaido-Kürbis genannt, hat seinen Ursprung in Japan. Dieser besondere Kürbis wurde in North Dakota, Amerika, weiterentwickelt, wo man Ende der 1920er Jahre eine kleinere Frucht anstrebte. Er ist gerade groß genug für eine Mahlzeit, so dass keine Reste übrig bleiben. Abgeleitet von bekannten Sorten wie dem Hubbard und dem American Turban, ist der Kabocha-Kürbis heute weltweit für seinen köstlichen, süßen Geschmack bekannt. Finden Sie heraus, warum dieser einzigartige Kürbis in Ihrem Garten nicht fehlen sollte und bestellen Sie schnell!
Merkmale des Kabocha-Kürbisses
Die Früchte des Kabocha-Kürbisses können bis zu 4 Kilogramm schwer werden und sind in verschiedenen Farben wie Orange, Grün, Blau und sogar mehrfarbig erhältlich. Einige Kabocha-Kürbisse haben einen Knopf an der Spitze, wodurch sich dieser Kürbis perfekt zur Dekoration eignet. Der Kabocha-Kürbis kann mit der Schale gegessen werden, vorausgesetzt, Sie bauen die Frucht selbst an oder wissen, dass der Kürbis aus biologischem Anbau stammt. Einige beliebte Sorten dieser Gruppe sind:
- Amoro F1
- Uchiki Kuri
- Delica F1
- Madonna F1
Was ist ein japanischer Kürbis?
Die beste Zeit für die Aussaat und Ernte des Hokkaidokürbisses
Der Unterschied zwischen schlanken und buschigen Kürbissen
- Lange, rankenartige Ausläufer, die sich über den Boden ausbreiten oder über Hindernisse wachsen.
- Benötigen viel Platz, da die Ranken meterlang werden können.
- Bedecken eine große Fläche und unterdrücken durch diese Wuchsform Unkraut.
- Der Kabocha-Kürbis gehört in der Regel zu den Rankengewächsen.
- Kompakte, buschige Form mit weniger Zweigen.
- Geeignet für kleinere Gärten oder den Anbau in Töpfen, da sie weniger Platz benötigen.
- Die Früchte sind leichter zu ernten, da sie dicht an der Pflanze wachsen.
- Leichter zu handhaben auf begrenztem Raum. In einem Topf oder kleinen Garten.